Durch die Überprüfungen der Verkehrssicherheit und das bevorstehende Jahresende rücken zwei unschöne Themen wieder ins Blickfeld: Sperrmüll und die Hinterlassenschaften der Silvesterknallerei.

Die Zahl der „wilden“ Sperrmüllentsorgungen in unseren Wohnanlagen steigt stetig an. Gerade bei Umzügen oder der Anschaffung einer neuen Einrichtung wird altes Mobiliar gerne in Kellergängen und Nischen „vergessen“, anstatt es zum Recyclinghof zu bringen.

Ist ja auch viel einfacher und billiger. Wirklich?

Einfacher: Vielleicht. Billiger: Nein! Genossenschaftlich: Erst recht nicht. Denn: Der Sperrmüll muss von der Genossenschaft entsorgt werden – und die Kosten dafür trägt – sofern der Sperrmüll nicht eindeutig zuzuordnen ist – die Gemeinschaft.

Jahr für Jahr wird in unseren Wohnanlagen zu Silvester ordentlich geböllert. Viele unserer Mitglieder sammeln nach dem Spaß ihre Knallerreste und das ausgebrannte Leuchtfeuerwerk wieder ein und entsorgen es in die Mülltonnen. DANKE! Einige Mitglieder jedoch lassen alles liegen und warten, dass andere es für sie wegräumen. Das sind auch in diesem Fall die Genossenschaft oder unsere Mitglieder, denen die Sauberkeit ihrer Wohnanlage am Herzen liegt.

Wie schön wäre es, wenn sich der Sperrmüll in unseren Wohnanlagen wieder reduziert und nach dem Silvesterspaß das Aufräumen nicht vergessen wird. 

Wünschen können wir uns das ja von unseren Mitgliedern und für sie – schließlich ist bald Weihnachten …

 

Baugenossenschaft Hamburger Wohnen eG

Försterweg 46
22525 Hamburg
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