Die letzten Monate waren geprägt von Abstand zu Mitmenschen, Mund­Nase-Masken, Terminverschiebungen und ­Absagen geplanter und lange herbeigesehnter Veranstaltungen. Umso größer ist die Freude darüber, dass auch unter erschwerten Bedingungen vieles möglich ist. So fand beispielsweise das Barmbeker Gruppenleitertreffen im Sommer auf der Terrasse des Nachbarschaftstreffs statt und die Yogagruppe entschied sich dazu, bis weit in den Herbst draußen zu üben.

In dieser Zeit, in der die Distanz zu anderen Menschen im Vordergrund steht, gibt es noch etwas anderes, das eine ebenso hohe Bedeutung hat: das wohlwollende Miteinander und die Begegnungen innerhalb der Gemeinschaft der Nachbarschaft. Gerade nach dem Shutdown war es wichtig, wieder bekannte Gesichter zu sehen, zu erfahren, wie es Nachbar*innen ergeht und wie sie mit der Situation umgehen, mit der niemand Erfahrung hat.

Bis heute ist es vielen Gruppen lieber, sich nur 14-tägig zu treffen oder in einer neuen Sitzordnung über größeren Abstand miteinander zu kommunizieren, als auf ihre lieb gewonnen Treffen zu verzichten.

Um den Ausfall großer Veranstaltungen ein wenig auszugleichen, hat das Soziale Management zusätzliche Angebote entwickelt, die an die aktuellen Bedingungen angepasst wurden.

All diese Neuigkeiten teilt das Soziale Management über einen Newsletter mit. Dieser Newsletter ist eine tolle Möglichkeit, miteinander in Verbindung zu bleiben.

 

 

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