Hier lesen Sie Berichte über Neuigkeiten aus unserer Genossenschaft.
Unsere Veranstaltungen und besonderen Projekte finden Sie unter Aktuelle Veranstaltungen.
Am 8. März 2024 feierten wir gemeinsam mit den zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohnern der gleichnamigen Baugemeinschaft das Richtfest für unser Neubauprojekt „AMIGO*“, Direkt am Baakenhafen entstehen 29 Wohnungen, davon 13 öffentlich gefördert, sowie ein Gemeinschaftsraum im 5. OG mit Dachterrasse. Ein besonderes Highlight bildet der quartiersoffene Multifunktionsraum im Warftgeschoss – die „Quarterpipe“ ist für Skateboarding ausgestattet und kann auch für Veranstaltungen verschiedener Art, z. B. kleine Konzerte oder Aufführungen, genutzt werden. Die Gemeinschaftsfläche soll das Quartier beleben und das Miteinander in der HafenCity über die Hausgemeinschaft hinaus stärken.
Im Zuge des Richtfestes wurde auch die Agentur für Baugemeinschaften gewürdigt, die kürzlich ihr 20-jähriges Jubiläum feierte. Das erste Wohnprojekt der Genossenschaft wurde genau zu dieser Zeit vor zwei Jahrzehnten realisiert – mit 45 Wohnungen das damals größte Passivhaus im Mietwohnungsbau in Deutschland. Seither hat die Hamburger Wohnen sieben weitere Projekte erfolgreich umgesetzt. Dabei standen neben hohen ökologischen Standards auch die Integration von Menschen mit Einschränkungen, Unterstützungsbedarf und Fluchthintergrund im Fokus.
Wir suchen Verstärkung ab 1. Dezember 2023:
Minijob – Betreuung für unsere Loge
Weiterlesen: Minijob – Betreuung (m/w/d) für unsere Loge in Langenfelde
Ein neues Kapitel in der Energieversorgung der rund 1.600 Wohn- und Gewerbeeinheiten im Quartier „Stellinger Linse“ wurde eingeläutet. Die Baugenossenschaft Hamburger Wohnen und Hansewerk Natur luden die Bewohnerinnen und Bewohner zu einer Informationsveranstaltung ein, um den erfolgreichen Abschluss der Baumaßnahmen für eine neue klimaschonende Wärmeversorgung zu feiern. Höhepunkt der Veranstaltung war die gemeinsame Enthüllung der Energietafel, die fortan die beeindruckende Reduzierung des CO2-Ausstoßes und damit die nachhaltige Entwicklung der Wärmeversorgung des Wohnquartiers sichtbar macht.
Im Erdgeschoss des Hauses Schlicksweg 7 a und 7 b steht ab dem 1. April unser Servicewohnen Plus zur Verfügung – eine attraktive Alternative für Menschen ab 60 Jahren, die nicht mehr allein zu Hause, aber auch noch nicht in einem Seniorenheim leben möchten.
In Zeiten steigender Energiekosten und wachsenden Umweltbewusstseins entscheiden sich immer mehr Menschen für erneuerbare Energien, z. B. aus Solaranlagen. Auch die Hamburger Wohnen prüft im Zuge von Modernisierungs- und Instandsetzungsarbeiten, wie sie zur Energiewende beitragen kann. Grundsätzlich wird im Rahmen großer Modernisierungsmaßnahmen ein Konzept für das gesamte Gebäude entwickelt. Hierzu gehören Maßnahmen wie Gebäudedämmung, ein Energieträgerwechsel für Beheizung und Warmwasser sowie Photovoltaik- oder Solarthermieanlagen.
Wenn in der Wohnung etwas nicht wie gewohnt funktioniert oder Sie Interesse am Zuschussprogramm haben, dann ist der Hauswart der zuständige Ansprechpartner.
Telefonisch erreichen Sie die Hauswarte in jedem Fall. Sollte der Hauswart einmal nicht im Büro sein, nimmt ein Anrufbeantworter das Gespräch entgegen. Hier sollten Sie Ihr Anliegen, den Namen, die Anschrift und immer eine Rückrufnummer hinterlassen. Letzteres wird leicht vergessen. Auch der Grund für den Anruf sollte unbedingt genannt werden, damit bereits beim Rückruf das Anliegen bestenfalls gleich geklärt werden kann und nicht ein weiteres Telefonat für beide Seiten notwendig wird. Gern können Sie sich auch per E-Mail an unsere Hauswarte wenden. Die Hauswartbriefkästen in den Wohnanlagen werden derzeit zurückgebaut, da sie kaum noch genutzt wurden.
Weiterlesen: Erreichbarkeit der Hauswarte
Endlich steht der Frühling vor der Tür! Es wird gebuddelt und umgetopft und Hunderte Balkonkästen werden liebevoll bepflanzt. Genauso alljährlich wie der Frühling einzieht, werden unsere Wohnanlagen auf Verkehrssicherheit geprüft. Auch mögliche Risiken durch außen hängende und auf der Brüstung stehende Balkonkästen werden dabei bewertet.
Es ist geschafft: Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner willy.tel haben wir in den vergangenen drei Jahren rund 4.700 Bestandswohnungen an das schnelle, hochleistungsfähige Glasfasernetz bis in die Wohnungen – auch bekannt als „Fiber to the home“ (FTTH) – angeschlossen.
Zum 1. Januar 2023 wurden bereits rund 4.000 Wohnungen angeschlossen, gefolgt von weiteren 700 zum 1. Januar 2024. Damit verfügen nicht nur unsere Neubauten, sondern auch unsere Bestandswohnungen über diese moderne Technologie.
Weiterlesen: Zukunftsorientiert: Glasfaser bis in jede Wohnung
Die Nachfrage nach preiswertem Wohnraum in Hamburg ist unverändert hoch. Dieser Umstand ist einer der Hauptgründe für das städtische Wohnraumförderprogramm, mit dem insbesondere günstige Mietwohnungen entstehen sollen. Aktuell werden über 600 Mio. Euro Fördermittel pro Jahr für mehr als 3.000 öffentlich geförderte Neubaumietwohnungen zur Verfügung gestellt. Diese günstigen Wohnungen sollen das Wohnungsangebot verbessern für Familien mit Kindern, Studierende oder Senioren, die üblicherweise auf dem Wohnungsmarkt schwer zum Zuge kommen.
Weiterlesen: 2. Förderweg – der „unbekannte“ Weg zu bezahlbaren Mieten